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Inzwischen gibt es Transponder, das sind winzige elektronische Etiketten, mit denen Waren individuell markiert werden. Ihr Vorteil: Anders als der Strichcode auf der Chipstüte, sind verschiedene Transponder-Typen über Entfernungen von 10 Zentimetern bis 10 Metern und ohne direkten Sichtkontakt auslesbar.
Mehr noch: Ein Karton mit Ware könnte zukünftig beim Durchfahren eines Funktors in Sekundenschnelle registriert werden. An verschiedenen Stellen des Transportweges kann so die Ware genau kontrolliert oder ein- und ausgebucht werden – ohne Kartons öffnen zu müssen.
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Forschung zum Thema führen durch:
Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik
www.iml.fhg.de
das Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen
www.ims.fhg.de
Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen:
http://www.transponder-technologien.de/ger_content2.htm
http://www.iff.fhg.de/de/forschung/11106.htm
Diese Unternehmen setzen auf die neue Technologie:
Die weltweit agierende Muttergesellschaft Metro-Group, zu der die Kaufhof AG gehört, setzt verstärkt auf die Transponder-Technologie und wird die Technik in den kommenden Jahren massiv in ihrer Logistikkette nutzen.
http://www.metrogroup.de/servlet/PB/menu/-1_l1/index.html
Philips Semiconductors
www.semiconductors.philips.com
Siemens Automation & Drives, Erlangen
www.siemens.de
Schreiner Group aus Oberschleißheim
www.schreiner-logidata.de
Infineon:
http://www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/ecrm/scripts/prod_cat.jsp?oid=-9355

weiterführenden Links:
www.ad.siemens.de/moby
(Schöne Seite zur Vielfalt der Transponder)
http://www.foebud.org/pd/pd111/vortragsfolien.pdf
(Vortragsfolien zum Thema Transonder geben einen Überblick)
http://www.thax.de/deutsch/presse/bericht.html
(intelligente Ordner: Wenn der Ordner dreimal klingelt) 

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